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   OLG Köln, 12.05.1997 - 2 Wx 57/96   

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https://dejure.org/1997,2817
OLG Köln, 12.05.1997 - 2 Wx 57/96 (https://dejure.org/1997,2817)
OLG Köln, Entscheidung vom 12.05.1997 - 2 Wx 57/96 (https://dejure.org/1997,2817)
OLG Köln, Entscheidung vom 12. Mai 1997 - 2 Wx 57/96 (https://dejure.org/1997,2817)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • rewis.io
  • rewis.io
  • BRAK-Mitteilungen

    Mindestanforderungen an einen Gesellschaftsvertrag einer RA-GmbH

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAO § 59a
    Eintragungsfähigkeit einer GmbH mit Berufstätigkeit von Rechtsanwälten als Gegenstand

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Eintragungsfähigkeit einer GmbH mit der Berufstätigkeit von Rechtsanwälten als Gegenstand; Vereinbarkeit einer Rechtsanwalts-GmbH mit dem Berufsbild einer freien und unabhängigen Rechtsanwaltschaft; Beschränkung des Gesellschafterkreises durch eine Regelung im ...

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1998, 271
  • ZIP 1997, 1502
  • BB 1998, 1759
  • NZG 1998, 230
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 16.03.1992 - II ZB 17/91

    Beschwerdeberechtigung bei Anmeldung der Aktiengesellschaft - Gründung von

    Auszug aus OLG Köln, 12.05.1997 - 2 Wx 57/96
    Das Beschwerderecht steht vielmehr der Gesellschaft, vertreten durch ihren Geschäftsführer zu (vgl. BGHZ 105, 325, 327 f.; BGHZ 117, 323, 325; Keidel/Kuntze/Winkler/Kahl, FGG, 13. Aufl., § 20 Rn. 106; Baumbach/Hueck, GmbHG, 16. Aufl., § 9c Rn. 2 m.w.N.).
  • BGH, 25.11.1993 - I ZR 281/91

    "GmbH-Zahnbehandlungsangebot"; Zulässigkeit des Angebots ambulanter

    Auszug aus OLG Köln, 12.05.1997 - 2 Wx 57/96
    Richtig ist auch, daß das Bayerische Oberste Landesgericht die Berufsausübung durch Rechtsanwälte in der Rechtsform der GmbH mittlerweile in mehreren Entscheidungen für zulässig erachtet hat (vgl. BayObLG, Beschl. vom 24. November 1994, AnwBl 1995, 35 ff. = Rpfleger 1994, 215 im Anschluß an das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 25. November 1993 zur Zahnbehandlungs-GmbH, BGHZ 124, 224; vgl. zuletzt auch BayObLG, Rpfleger 1997, 117, 118).
  • BayObLG, 24.11.1994 - 3Z BR 115/94

    Zusammenschluss von Rechtsanwälten zu einer GmbH

    Auszug aus OLG Köln, 12.05.1997 - 2 Wx 57/96
    Richtig ist auch, daß das Bayerische Oberste Landesgericht die Berufsausübung durch Rechtsanwälte in der Rechtsform der GmbH mittlerweile in mehreren Entscheidungen für zulässig erachtet hat (vgl. BayObLG, Beschl. vom 24. November 1994, AnwBl 1995, 35 ff. = Rpfleger 1994, 215 im Anschluß an das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 25. November 1993 zur Zahnbehandlungs-GmbH, BGHZ 124, 224; vgl. zuletzt auch BayObLG, Rpfleger 1997, 117, 118).
  • BGH, 10.11.1975 - AnwZ (B) 9/75

    Steuerberater mit Zeichnungsbefugnis

    Auszug aus OLG Köln, 12.05.1997 - 2 Wx 57/96
    Etwaige Einschränkungen der persönlichen und sachlichen Unabhängigkeit dürfen nur - wie im Falle des bei einer Sozietät angestellten Rechtsanwalts (Henssler/Prütting aaO § 59 a Rn. 94 unter Hinweis auf BGHZ 65, 238) oder der Sozietätsmitglieder untereinander (Henssler, JZ 1992 aaO, Seite 704) - von Angehörigen der Berufsgruppe selbst, nicht aber von Berufsfremden ausgehen.
  • BayObLG, 28.08.1996 - 3Z BR 75/96

    Anwalts-GmbH: Eintragung - Beteiligung der zuständigen Anwaltskammer - Bestimmung

    Auszug aus OLG Köln, 12.05.1997 - 2 Wx 57/96
    Richtig ist auch, daß das Bayerische Oberste Landesgericht die Berufsausübung durch Rechtsanwälte in der Rechtsform der GmbH mittlerweile in mehreren Entscheidungen für zulässig erachtet hat (vgl. BayObLG, Beschl. vom 24. November 1994, AnwBl 1995, 35 ff. = Rpfleger 1994, 215 im Anschluß an das Urteil des Bundesgerichtshofes vom 25. November 1993 zur Zahnbehandlungs-GmbH, BGHZ 124, 224; vgl. zuletzt auch BayObLG, Rpfleger 1997, 117, 118).
  • LG Marburg, 16.09.2011 - 1 O 174/10

    Provision erfordert wesentliche Maklerleistung!

    Das im Kontext mit dem Kausalzusammenhang bestehende Erfordernis der Identität der nachgewiesenen mit der wahrgenommenen Gelegenheit verlangt indes weiter, dass nachgewiesener und abgeschlossener Vertrag im wesentlichen übereinstimmen müssen (vgl. Palandt-Sprau, Bürgerliches Gesetzbuch, 70. Aufl., § 652, Rz.47,48,50 m.w.N.), wobei zur Höhe des Kaufpreises in der Rechtsprechung wirtschaftliche Gleichwertigkeit noch bejaht worden ist bei einer Unterschreitung um 10 % (vgl. OLG Hamm, NJW-RR 1998, 271 [zitiert nach Juris]), hingegen verneint worden ist bei einer Unterschreitung um nahezu 15 % (vgl. Brandenburgisches Oberlandesgericht, Urteil vom 12. Oktober 1999 - 11 U 116/98 - [zitiert nach Juris]) bzw. 16, 6 % (vgl. OLG Hamm, Urteil vom 17. Januar 2011 - 18 U 94/10 [zitiert nach Juris]).
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